Die dabei entstandenen Technologien sind besonders im Verkehrsbereich spezialisiert und reichen von einfachen räumlichen Analysen über Standortwahlmodelle (rasterbasierte Auswahlmodelle unter Anwendung von Fuzzy Logic) bis hin zur Berechnung von komplexen Erreichbarkeitsindikatoren (Netzwerkanalyse). Diese basieren beispielsweise auf optimierten Kürzesten-Wege-Algorithmen die nach Verkehrsmodi (MIV, Rad, Fuß, etc.) unterschieden die rasterzellenbasierte Erreichbarkeit von räumlichen Einheiten errechnen.
Vorhandene Technologien liegen in Form von automatisierten Analyse-Workflows bzw. eigens entwickelten Verarbeitungswerkzeugen vor, die entweder als Einzellösungen bzw. als Plugins (QGIS, QGIS Processing, Python Module und Packages, PostGIS) ausgearbeitet sind. Unser Know-How zur Programmiersprache Python trägt im GIS-Bereich insbesondere zur Interoperabilität zwischen Open-Source Software und proprietären Systemen (z.B.: ArcGIS) bei. Dadurch ist die Entwicklung von Technologien möglich, die jegliche Bedürfnisse im Bereich Forschung oder kommerziellen GIS-Lösungen abdecken und bedienen.