Die Verfügbarkeit von Mobilitätsangeboten und die vorherrschenden räumlichen Strukturen haben großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung. Insbesondere die Mobilität in der urbanen Peripherie ist stark von der PKW-Nutzung abhängig, was auf eine geringere Dichte und Verfügbarkeit des öffentlichen Personennahverkehrs und anderer Mobilitäts-Dienstleistungen zurückzuführen ist. Das europäische Forschungsprojekt „OptiMaaS“ entwickelt unter Einbindung öffentlicher und privater MobilitätsakteurInnen neue Prozesse und Geschäftsmodelle für bessere multimodale, umweltfreundliche Mobilitätsdienstleistungen in der urbanen Peripherie und setzt dabei den Fokus auf die Bedürfnisse der BewohnerInnen, mit dem Ziel eine Verkehrsüberlastung im urbanen Raum zu reduzieren und die soziale Akzeptanz von Mobility as a Service (MaaS) Angeboten zu verbessern.
OptiMaaS
Content
Client
Dieses Projekt wird im Rahmen der JPI Urban Europe im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) durchgeführt.
Project Partners
tbw research GesmbH (Konsortialführung),
AIT Austrian Institute for Technology GmbH,
Bruxelles Mobilité,
Institute of Transport Economics (TØI),
MO.Point Mobilitätsservices GmbH,
Ruter As,
UIV - Urban Innovation Vienna GmbH,
Upstream – next level mobility GmbH,
WIENER LINIEN GmbH & Co KG
Further Information
Projekthomepage
OptiMaaS Recommendation Papers
Project Duration
September 2018 bis Februar 2021
Services of tbwr
Projektmanagement,
Dissemination,
Identifikation der sich ändernden und vielfältigen NutzerInnen-Anforderungen,
Entwicklung einer Entscheidungshilfe für optimierte MaaS-Angebote,
Evaluierung der Auswirkungen von österreichischen MaaS-Leistungen auf die Stadt